Lebensplanung Kunst und Kultur?
Themenschwerpunkt der IG Kultur Österreich
Sich dem Kulturbereich zu widmen bedeutet oft, seinen Idealen zu folgen, sich zu verwirklichen, spannende Projekte umzusetzen, die sich an neuen Formen des Zusammenlebens erproben, der Gesellschaft etwas zurückgeben, Probleme aufzuzeigen oder Menschen zusammenzubringen, um sie zu lösen. Es bedeutet aber häufig auch, für sein Engagement Entbehrungen in Kauf nehmen zu müssen.
Nur Einzelne verdienen sehr gut, die wenigsten können von ihrer Tätigkeit im Kultursektor leben. Und wenn es sich ausgeht, dann häufig nur unter prekären und unsicheren Verhältnissen: unterbezahlt, überarbeitet, ohne Planbarkeit und mit wackeliger sozialer Absicherung.
Sich dem Kulturbereich zu widmen bedeutet oft, seinen Idealen zu folgen, sich zu verwirklichen, spannende Projekte umzusetzen, die sich an neuen Formen des Zusammenlebens erproben, der Gesellschaft etwas zurückgeben, Probleme aufzuzeigen oder Menschen zusammenzubringen, um sie zu lösen. Es bedeutet aber häufig auch, für sein Engagement Entbehrungen in Kauf nehmen zu müssen.
Nur Einzelne verdienen sehr gut, die wenigsten können von ihrer Tätigkeit im Kultursektor leben. Und wenn es sich ausgeht, dann häufig nur unter prekären und unsicheren Verhältnissen: unterbezahlt, überarbeitet, ohne Planbarkeit und mit wackeliger sozialer Absicherung.
Die IG Kultur Österreich hat sich in letzter Zeit in mehreren Formaten mit den vielfach prekären Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich beschäftigt.
Patrick Kwasi geht in der aktuellen Radiosendung Lebensplanung Kunst und Kultur der Frage nach den Arbeitsbedingungen im Kulturbereich und nach möglichen Verbesserungen auf den Grund.
Günther Friesinger, Autor, Philosoph, Künstler und Kulturarbeiter, plädiert in seinem Artikel Vom Kreativproletariat zu kulturellen Arbeiter*innen für ein neues Selbstverständnis von KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen - abseits des überholten Künstler- und Geniebegriffs aus dem (vor)letzten Jahrhundert.
Fair Pay im Kunst- und Kulturbereich ist möglich - das zeigt das Berliner Modell der Honoraruntergrenzen.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift der IG Kultur Österreich mit dem Titel prekär leben beleuchtet die Auswirkungen von prekären Arbeitsverhältnissen sowohl auf den Kulturbereich als auch auf die Gesamtgesellschaft.
Günther Friesinger, Autor, Philosoph, Künstler und Kulturarbeiter, plädiert in seinem Artikel Vom Kreativproletariat zu kulturellen Arbeiter*innen für ein neues Selbstverständnis von KünstlerInnen und KulturarbeiterInnen - abseits des überholten Künstler- und Geniebegriffs aus dem (vor)letzten Jahrhundert.
Fair Pay im Kunst- und Kulturbereich ist möglich - das zeigt das Berliner Modell der Honoraruntergrenzen.
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift der IG Kultur Österreich mit dem Titel prekär leben beleuchtet die Auswirkungen von prekären Arbeitsverhältnissen sowohl auf den Kulturbereich als auch auf die Gesamtgesellschaft.