Re[pro]duktion Interdite
FLUCHTpunkt
Kurzbeschreibung
„Re[pro]duction Interdite“ setzt auf die uns eigene Handlungsfähigkeit und auf die Gestaltungsmächtigkeit gemeinsamer Aktion. Re[pro]duction Interdite ist vor allem das Ergebnis einer Zusammenarbeit: Neun Mitarbeiter/innen von FluchtPunkt, neun Fotograf/inn/en – die meisten von „[Dis]positiv, dem Kollektiv für das andere Bild“ –, und dreizehn Bild- und Textgeber/innen unternahmen Sparziergänge durch „ihre“ Stadt oder das Dorf, in dem sie leben, auf der Suche nach Motiven, sie fotografierten, sie sprachen miteinander, lasen die daraus entstandenen Transkripte, wählten Textstellen aus und schließlich die Ansichten für die Postkarten, von denen eine abtrennbare für den Versand gedacht ist.
„Re[pro]duction Interdite“ will durch eine strategische (Bild)Intervention, eine Wirklichkeit verdeutlichen. Im alten Format touristischer Bildsprache – dem Leporello – sollen neue Sichtbarkeiten entstehen. Welche erfahren Sie bei der Präsentation.
Die Fotoausstellung zu Re[pro]duction Interdite wird bis 30. Juni 2011 in der Kulturbackstube – die Bäckerei zugänglich sein. Eine detaillierte Beschreibung des durch die tki open11 geförderten Projektes finden Sie auf der Homepage von FLUCHTpunkt.