Feber - Juni 2026
Der Aktionstag "Dass wir ihre Stimmen weitertragen" im Waldhüttl lädt dazu ein; gemeinsam Vielfalt und Zusammenhalt zu feiern. Gezeigt wird der Film "Ein zweites Zuhause" von Bert Walser und "Missed Lives – The Dom People" von Mehmet Kuyumcu, begleitet von einem offenen Gespräch mit den Bewohner:innen und Diskussionsrunden. Musik, eine Performance und ein gemeinsamer Jam, bei dem neue Lieder entstehen, erweitern den Tag von Gemeinschaft, Kreativität und dem Wunsch nach einer offenen und vielfältigen Gesellschaft, in der alle Menschen Platz und Teilhabe haben.
Filmfestival im Waldhüttl
Das Filmfestival im Waldhüttl ist ein gemeinnütziges Festival mit sozialem Schwerpunkt.
Es beleuchtet Themen wie Roma & Romnja, Ungleichheit, Wohnen, Migration, Nachhaltigkeit und gutes Zusammenleben.
Das Prinzip: keine roten Teppiche, eine einfache, zugängliche Gestaltung – Filme für alle,
Kultur & Kunst gegen Armut. Eintritt frei, keine Reservierung. Rahmenprogramm mit
Kultur, Kunst, Gesprächen. Ziel ist, Film, Soziales, Kultur, Bildung und gesellschaftlichen
Austausch zu verknüpfen.
filmfestival.waldhuettl.at
Matthias Windischer ist der Initiator vom filmfestival im waldhüttl. Er ist selbstständig mit einer Multimedia-Agentur, im Bereich Filmproduktionen mit Sounddesign, Schnitt und Kino-Postproduktion. Er war mehr als 10 Jahre in der Jugend- und Projektarbeit tätig, unter anderem als Leiter der youngCaritas Tirol und ist derzeit ebenso tätig in der Stadtteilarbeit.
Susanne Meier ist Politikwissenschaftlerin, Jugendarbeiterin und Kulturschaffende. Sie arbeitete langjährig im Jugendbeitrat und war bis zuletzt Geschäftsführerin des Z6 und ist tätig in der Geschäftsführung der Plattform Asyl Innsbruck. Zusätzlich ist im Vorstand bei FLUCHTPUNKT, Mehrheimisch und beim filmfestival im waldhüttl, bei denen sie auch diverse Veranstaltungen (mit)organisiert. Ebenso wirkte sie bei unzähligen Kulturveranstaltungen organisatorisch und künstlerisch mit.
Eric Bayala ist ein burkinischer Filmemacher und Musiker, dessen Werk sich vor allem um Fragen der Interkulturalität dreht. Bayala studierte an der Universität von Ouagadougou Biologie und Wirtschaft und übte in Burkina Faso unterschiedliche Berufe aus. Parallel dazu begann er, eine Dokumentation über die Ausbeutung der heimischen Bauern zu drehen, die jedoch von der Regierung vernichtet wurde. Im Zuge eine UNO-Projektes übersiedelte Bayala zunächst nach Wien und lebt seit 2003 in Tirol, wo er sich neben seiner künstlerischen Tätigkeit in unterschiedlichen Vereinen und Initiativen engagiert und an seiner Dissertation arbeitete.
Weitere Akteur:innen/Helfer:innen: Wolfgang Nöckler, Amira Păcuraru, Sarah Rendel, Markus Weberberger uvm.
MEDEA PRODUCTION ist ein transdisziplinärer Kunstverein mit feministischen Ansätzen, der sich kritisch mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzt. Der Verein öffnet Raum für marginalisierte Künstler*innen und unterschiedliche Kulturen. Ziel ist Gleichberechtigung, Vielfalt und Mehrsprachigkeit. Projekte verbinden Theater, Film, Musik, Performance und Literatur zu grenzüberschreitenden Erzählformen.
https://www.medeaproduction.com/
TKI - Tiroler Kulturinitiativen
Dreiheiligenstraße 21 a
c/o Die Bäckerei
6020 Innsbruck
Öffnungszeiten:
MO-DO: 9 - 12 Uhr, MO: 14 - 16 Uhr
und nach Vereinbarung

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