Ausgewählte Projekte
Wut, Trauer & Klage als Wiederaneignung.

Wut, Trauer & Klage als Wiederaneignung.

Wut, Trauer & Klage als Wiederaneignung.

Eine Gruppenausstellung im Rahmen der 16 Tage gegen genderbasierte Gewalt 2024
Feber - März 2024
Agru Zora

Ausstellung

STADTTEILZENTRUM WILTEN
Ausstellung 29.-30.11.2024
Ausstellungseröffung am 29.11.2024

"In dieser 2 tägigen Ausstellung werden 10 FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-Non binary - und Transpersonen) im Rahmen der 16 Tage gegen genderbasierte Gewaltihre Kunstwerke präsentieren. Über mehrere Monate hinweg arbeiteten FLINTA* mit unterschiedlichen beruflichen und privaten Hintergründen an einer gemeinsamen Ausstellung unter dem Thema "Wut, Trauer und Klage als Wiederaneignung".

Das Projekt wurde im Rahmen der Ausschreibung TKI open 24 ausgewählt und soll die Privilegien und den Zugang zur Kunst und Kulturszene hinterfragen sowie auch die Fremdbezeichnung und Bestimmung von FLINTA*. Im gesellschaftlichen sowie im Privaten erleben sehr viele von uns FLINTA* täglich (strukturelle) Gewalt, gesellschaftliche Probleme werden ins Private verdrängt: Diesem Privaten wird nun unter dem Grundsatz der Solidarität eine Bühne gegeben, die eigentlich längst überfällig ist.

Begegnet unserer Klage, seht unsere Trauer, spürt unsere Wut, teilt unseren Widerstand!

Kommt zur feministischen Kunstausstellung am 29.11 ab 17:30 und am 30.11. ab 13:00 im Stadtteilzentrum Wilten.
agru zora"

Kurzbeschreibung

Vorhaben ist eine kollektive Kunstausstellung im Rahmen der 16 Tage gegen genderbasierte Gewalt, die 10 FLINTA Personen gemeinsam planen und realisieren sollen. Die Ausstellung soll es FLINTA Personen ermöglichen, die sonst wenig Zugang zum Kunst- und Kulturbereich haben aber dennoch künstlerisch tätig sind, ihre Arbeiten zu zeigen. Durch das gemeinsame Erarbeiten eines Ausstellungskonzeptes soll es zu gegenseitiger Bestärkung und Solidarität kommen. Die Idee ist, das Thema "Wut, Klage und Trauer", das sehr oft FLINTA Personen betrifft aber auch zugeschrieben wird, in Form einer Wiederaneignung zu nutzen, um individuelle sowie strukturelle und systemische Gewalt gegen FLINTA aufzuzeigen und künstlerisch zu thematisieren. Noch immer sind Geld und Macht männlich assoziierte Komponenten, auch in der Kunst und Kulturbranche. Dies gilt es zu thematisieren, um zum feministischen Diskurs beizutragen und ein klares Zeichen gegen patriarchale Gewalt zu setzen.

Projekteinreicher*innen

Agru Zora

Teresa v. Matthey, Lucia v. Matthey, Burcu Caglar, Melike Tohumcu


Ausschreibung
TKI open 24_die Fühler ausstrecken
Zur Ausschreibung
Agru Zora
Projektbetreiber*innen
www.instagram.com/agruzora/
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