Kultur ist Arbeit, hat Einfluss auf das soziale Miteinander und bildet Menschen. So kann Theater als kritisches Medium dienen, damit Betroffene ihre eigenen Themen vermitteln. Kulturorte können Räume politischer Auseinandersetzung sein und die Produktion von Kurzfilmen kann als Sprachrohr für Jugendliche dienen. Die Aufzählung lässt sich weiterführen und bei allen Beispielen spielt kulturelle Bildung eine wichtige Rolle. Doch was ist kulturelle Bildung? Im Kontext von Kulturarbeit wird meist von Kulturvermittlung und -produktion gesprochen. Der damit verbundene Bildungseffekt wird kaum zum Thema gemacht, sprich, dass Menschen durch Kulturarbeit Erfahrungsräume aufmachen können. In Deutschland erlebt der Überbegriff „Kulturelle Bildung“ schon länger eine fachliche Auseinandersetzung und hat vermehrt Einfluss auf pädagogische und sozialarbeiterische Kontexte und erweitert dadurch die Handlungsspielräume in den jeweiligen Professionen.
"Kulturelle Bildung hat Konjunktur. (...) Über diese monetäre Förderung hinaus ist kulturelle Bildung aber auch verstärkt ein Thema in der Wissenschaft. Zwar haben Theater, Spiel, Musik, Tanz, bildende Kunst und Medien immer schon ihren angestammten Platz – und das sowohl in der Ausbildung von Lehrer*innen als auch von Fachkräften in der Sozialen Arbeit –, dennoch ist in den vergangenen Jahren zu erleben, dass sich das Interesse an Forschungsfragen deutlich erhöht hat. Allerdings zeigt die Vielfalt an verwandten Begrifflichkeiten (ästhetische Bildung, Kulturarbeit, Soziokultur, musische Bildung, ästhetisch-kulturelle Bildung, musisch-kulturelle Bildung, etc.), dass man in der Tat von Traditionen im Plural sprechen muss, wobei sich die verschiedenen Reflexionspfade und Diskursarenen oft genug nicht gegenseitig zur Kenntnis nehmen." (Brauch, Fuchs, Zacharias 2015:7)
Die Anzahl der im Zitat verwendeten Begriffe spiegelt nicht nur die Abwesenheit definitorischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzung wider, sondern zeigt auch den vielfältigen Zugang zum Themenkomplex der kulturellen Bildung. Ausgehend von dieser Erkenntnis haben sich Studierende der Sozialen Arbeit am MCI in Innsbruck auf Spurensuche gemacht, wie und welche Bildung Menschen durch Kultur erlangen können und wie diese sie im besten Fall dazu befähigen kann, ihren Alltag zu bewältigen. In der Sozialen Arbeit ist die Auseinandersetzung mit kultureller Bildung sehr überschaubar, was sich auch im Curriculum der Ausbildung widerspiegelt.
Grundsätzlich versteht sich Soziale Arbeit als eine praxisorientierte Profession, welche auf Theorien der Sozialen Arbeit sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften, aber auch auf traditionelles bzw. indigenes Wissen zurückgreift, um dadurch zur Lösung sozialer Probleme beizutragen. Im Kern beschäftigt sich Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession mit sozialem Wandel, Problemlösungen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie der Ermächtigung und Befreiung von Menschen, um ihr Wohlbefinden zu heben. Die Profession fühlt sich sozialer Gerechtigkeit und den Menschenrechten verpflichtet und unterstützt Menschen bei der Lebensbewältigung (vgl. Böhnisch/Lenz/Schröer 2009:40ff.).
Genau hier kann kulturelle Bildung unterstützend auf Menschen einwirken. Durch gezielten Umgang mit künstlerischen Ausdrucksformen, kreativen Entwicklungsprozessen, kommunikativen Praktiken sowie sinnlichen Erfahrungen können Menschen Selbstwirksamkeit erlangen und Kompetenzen erlernen, die ihnen wiederum bei der Gestaltung eines gelingenden Alltags unterstützend sein können (vgl. Thiersch 2005:41ff.). In einer Gesellschaft, die durch Individualisierungsprozesse das permanente Gefühl von „Jede*r ist für sich selbst verantwortlich!” vermittelt, kann die Erfahrung „Das habe ich bewirkt, das habe ich erreicht!“ ein Gefühl von Kontrolle und positive Selbstwirksamkeit entgegenhalten. Vor allem für Menschen in sozial schwierigen Lebenslagen können Erfahrungen durch Kulturarbeit neue Perspektiven auf ihr eigenes Leben und eigenes Handeln bedeuten. Ein Beispiel dafür ist politisches Theater, so wie es der Verein spectACT vermittelt:
„Im Theater wird vieles möglich – Situationen werden anschaulich und dadurch begreifbar. Unser Theater soll Menschen eine Stimme geben sowie ihren Wünschen und Anliegen Ausdruck verleihen. In unserer Arbeit geht es um die Auseinandersetzung mit politischen und sozialen Themen, die uns persönlich und als Gemeinschaft betreffen. Der Ansatz von spectACT lautet: Ich steh auf und misch mich ein. Ich werde aktiv, damit wir gemeinsam etwas bewegen.” (Online unter: spectact.at)
Dadurch können Menschen nicht nur eigene Lebenssituationen besser einordnen, sondern auch Fähigkeiten entwickeln, um psychische und soziale Zustände anderer besser einordnen zu können. Erst wenn wir versuchen zu verstehen, wie es Menschen in schwierigen Lebenssituationen geht, was sie durchmachen oder wann sie selbst zu Wort kommen, kann das ein Schritt sein, um soziale Gerechtigkeit für Menschen zu fördern.
Aus diesen Gründen sind Studierende der Sozialen Arbeit im dreisemestrigen Projekt culture matters auf Recherche gegangen, um für die eigene Profession, aber auch darüber hinaus zu lernen, was kulturelle Bildung mit Menschen machen kann.
Einerseits können kulturelle Räume wie Theater, Museen, Kulturzentren, Galerien oder auch Clubs Orte für soziokulturelle Auseinandersetzungen, Produktion und Vermittlung und dabei Lernfelder für kulturelle Bildung sein. Andererseits können Einrichtungen der Sozialen Arbeit sich wiederum am Ausdrucksmittel der Kulturarbeit bedienen. Egal ist, ob es sich um Filmproduktionen, gemeinsam organisierte Ausstellungen oder Fotoprojekte von (jugendlichen) Lebenswelten handelt – im Zentrum stehen Zielsetzungen, die zur Bewältigung von sozialen Problemen und pädagogischen Fragestellungen beitragen sowie Handlungsspielräume für Klient*innen fördern. Kulturarbeit grenzt sich in diesem Kontext aber sehr klar von Freizeitarbeit ab, wo es vor allem darum geht, die Freizeit von Menschen zu gestalten.
Die Studierenden haben Einrichtungen der Sozialen Arbeit, aber auch der Kulturarbeit zwei Semester lang begleitet und selbst somit ihren Blick von einer Outsider- zu einer Insider-Perspektive verändert. Im Fokus standen Organisationen, die von den Studierenden selbst gewählt wurden:
Im Projekt “culture matters” geht es den Studierenden um die Verbindung und das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Kulturarbeit. In einigen Handlungsfeldern wie zum Beispiel in der offenen Jugendarbeit ist Jugendkulturarbeit bereits ein fixer Bestandteil, welcher aber trotzdem noch wenig theoretisch erfasst wird. In einigen Fällen gibt es Beispiele, wo Institutionen der Sozialen Arbeit Kulturarbeit als Methode der öffentlichkeits- und sozialpolitischen Arbeit einsetzen. An dieser Stelle folgt eine Darstellung des Rechercheprozesses.
Wir sind Studierende des Studiengangs „Soziale Arbeit, BA“ am MCI in Innsbruck im dritten Semester und haben uns über die vergangenen drei Semester im Rahmen der Projektarbeit „Culture matters – Soziale Arbeit und kulturelle Bildung“ mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern kulturelle Bildung und Kulturarbeit Gegenstand und Handlungsfeld der Sozialen Arbeit sein können. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kultur und damit verbundenen Theorien und Strömungen sowie Gastvorträgen durch diverse Kulturvereine und soziale Vereine wurde uns ein Einblick in die tägliche Arbeit der Vortragenden gegeben. Da wir also nun viele Ideen und Einrichtungen in Tirol kennengelernt haben, ging es in die zweite Phase: die Begleitung einer Einrichtung. Im Folgenden zeigt sich, wie diese Begleitung ausgesehen hat und welche bedeutsamen Learnings damit einhergegangen sind.
Eine Gruppe hat sich dafür entschieden, das Projekt „Kunst und Drüber“ vom Verein TAFIE zu begleiten. „Kunst und Drüber“ ist eine Tagesstruktur für Frauen mit Lernschwierigkeiten und zum Teil mit zusätzlichen psychischen Erkrankungen, die Freude am Kunstmachen verspüren und sich kreativ ausleben möchten. Dafür werden mit verschiedenen Materialien Kunstwerke erschaffen, welche auch verkauft oder ausgestellt werden können. In diesem Rahmen können die Teilnehmerinnen Kunst als Ressource kennenlernen und in einer Tagesstruktur gemeinsam künstlerisch aktiv sein.
Hannah Schubert, Annika Brötz und Anna Kirschner durften die Personen in der Einrichtung je einen Vormittag begleiten, während Tobias Apfl bei der Shop-Eröffnung die fertigen Kunstwerke bestaunen konnte. Als besonders schöne Erfahrung beschreibt die Gruppe diesen Moment: „Wir haben gemerkt, dass die Frauen voll die Gaudi am Kunstmachen haben. Gerade bei der Shop-Eröffnung, wo sie ihre Werke verkauft und präsentiert haben, da waren sie schon sehr, sehr stolz. Das war sehr besonders.“ Um das Projekt abzurunden und ihre Erfahrungen festzuhalten, hat die Gruppe ein kurzes Video erstellt.
Die Schließung vieler Nachtlokale verändert das Ausgehen einiger Studierender, sodass es dieser Gruppe ein Anliegen war, dieses Thema zu beleuchten und aufzuzeigen, welche Bedeutung das Feierngehen und die Sicherheit im Nachtkontext für eine Gemeinschaft haben können. Um dem nachzugehen, hat diese Gruppe, bestehend aus Lara Endesfelder, Hanna Genitheim, Paul Kovac und Benjamin Hesse, die Innsbruck Club Commission als Einrichtungspartner gewählt. Diese Institution setzt sich unter anderem für die Sicherheit im Nachtleben und für Besitzer*innen und Besucher*innen von Nachtlokalen ein. Außerdem hat die ICC einige Projekte, wie etwa „Luisa ist hier“ oder „NO!K.O.“ durchgeführt, um damit auf das Thema sexualisierte Gewalt und Substanzmissbrauch in Form von K.O.-Mitteln hinzuweisen und Aufklärungsarbeit zu leisten.
Durch Interviews mit (ehemaligen) Club-Besitzer*innen und einer quantitativen Umfrage wollten die Studierenden Themen wie etwa dem Clubsterben, konsumfreien Räumen und Sicherheit im Nachtleben in Innsbruck nachgehen. Die Gruppe beschreibt einige bedeutsame Erkenntnisse der Umfrage so: „Bei der Umfrage zum Thema Nachtleben in Innsbruck haben wir viel positives Feedback erhalten, da sich viele Personen gehört gefühlt haben. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass viele Leute das Angebot an Orten in Innsbruck zu wenig finden, an denen man konsumfrei abhängen kann. Das ist eigentlich ein wichtiger gesellschaftlicher Punkt, der allerdings in der politischen Auseinandersetzung häufig wenig beachtet wird“.
Diese Gruppe hat die Einrichtung spectACT – Verein für soziales und politisches Theater begleitet. Durch Methoden des Theaters sollen Menschen eine Stimme bekommen und so gemeinsam Veränderungen bewirken können. Durch Projekte wie „Wechselspiel – FESTIVAL inklusive THEATER“ oder „JETZT! – Entscheidungen mit Weitblick“ werden durch das Theater verschiedene soziale Themen aufgegriffen und gemeinsam behandelt. Neben einigen Treffen mit dem Obmann Armin Staffler war das Forumtheater (eine Methode des Theaters der Unterdrückten nach Augusto Boal) mit dem Titel „Das hat uns gerade noch gefehlt!“ ein großer Fokus der Begleitung. Das Stück hat so ausgesehen, dass im ersten Anlauf die Geschichte von diversen Nachbarschaftskonflikten in einer fiktiven Reihenhaussiedlung gezeigt wurde. Im zweiten Teil wurde das Stück wiederholt – mit dem Unterschied, dass nun das Publikum „Stop!“ rufen, auf die Bühne gehen und die Handlung aktiv verändern konnte. Durch diese Einmischung konnten Probleme gelöst und auf der Bühne durchgespielt werden, sodass das Publikum aktiv eigene Handlungsansätze für diese Probleme ausprobieren konnte.
Vor allem das Forumtheater hat bei dieser Gruppe, bestehend aus Emma Mikl , Theresa Perfler und Lara Weitlaner, einen bleibenden Eindruck hinterlassen: „Also das Theater im Stubaital war schon echt cool. Das war mein persönliches Highlight; aber auch die vielen Menschen, mit denen wir durch die Interviews für den Podcast in Kontakt gekommen sind und die vielen Gespräche, bei denen man draufkommt, dass die Lebensrealitäten teils gar nicht so anders als die eigenen sind.“ Im Rahmen der Begleitung ist ebenfalls ein Podcast entstanden.
Die vierte Gruppe, bestehend aus Antonia Hotz, Leo Herrmanns, Lena Fischer, Hanna Akergren und Tobias Pfindel, hat die gemeinnützige Kunst- und Architekturschule für Kinder und Jugendliche namens „bilding“ begleitet. Hier wird in unterschiedlichen Workshops und Kursen ein Raum für Kreativität und künstlerisches Ausprobieren geschaffen. Ziele der Einrichtung sind unter anderem die Beschäftigung auf Augenhöhe, die aktive Beteiligung und die Möglichkeit, sich durch das künstlerische Erleben und das Mitwirken an gemeinsamen Projekten weiterzuentwickeln.
Die Begleitung der Einrichtung durch die Studierenden lief so ab, dass die Gruppe bei unterschiedlichen Projekten dabei sein durfte und dabei mit den Kindern und Jugendlichen gemeinsam etwas erschaffen konnte. Eine Besonderheit, die vor allem in Erinnerung geblieben ist, schildert die Gruppe so: „Kinder und Jugendliche werden in gesellschaftlichen Fragen oftmals leider nicht ausreichend gesehen. Dies ist im bilding nicht so, da hier die Kinder einen Raum haben, in dem sie ernstgenommen und auf Augenhöhe behandelt werden. Außerdem herrscht hier kein Leistungsdruck, wie er sonst in der Schule häufig vorherrscht, sodass es ein Platz ist, um mal etwas Neues auszuprobieren und einfach Kunst machen zu können“.
Durch die Begleitung der vier Einrichtungen konnten wir also viele Erfahrungen sammeln. Das Grundziel dieses Projektes war es jedoch vor allem herauszufinden, welchen Wert kulturelle Bildung in der Sozialen Arbeit und im Allgemeinen hat. Im Folgenden berichten die Studierenden selbst, inwiefern sich ihr Blick auf kulturelle Bildung durch das Projekt verändert hat und wie sie diese in den Einrichtungen erlebt haben.
„Für uns ist der Begriff der kulturellen Bildung durch dieses Projekt nochmal viel vielfältiger und größer geworden, also dass Kultur nicht nur im Sinne von Ausgehen oder Konzerten verstanden wird, sondern auch in der Begleitung von Menschen. Auch die kulturelle Teilhabe von Menschen ist uns bewusster geworden, da eben nicht jede Person Zugang zu Ressourcen, wie etwa einer Töpferscheibe, Leinwänden oder sonstigen Materialien hat, um sich künstlerisch frei ausleben zu können.“
–Gruppe Kunst und Drüber
„Uns ist durch das Projekt bewusster geworden, wie wichtig Räume und Veranstaltungen für Menschen sind. Orte der Begegnung zu schaffen, wo man sicher ist und sich wohlfühlt, wo man sich mit anderen Personen austauschen kann und sich in vielerlei Hinsicht bildet. Wo jede*r so sein kann, wie man ist“.
–Gruppe Innsbruck Club Commission
„Wir finden, dass definitiv eine Schnittstelle zwischen kultureller Bildung und sozialer Arbeit zu erkennen ist. Wenn man sich zum Beispiel das Forumtheater anschaut, kann man sehen, dass durch das Theater soziale Probleme sichtbar gemacht werden. Durch die aktive Beteiligung durch das Publikum können diese Probleme im Stück besprochen und angegangen werden. Auch wir in der Sozialen Arbeit versuchen gemeinsam mit Menschen Veränderungen mittels Partizipation möglich zu machen“.
–Gruppe spectACT
„Uns ist durch dieses Projekt bewusst geworden, dass die Bedeutung von kultureller Bildung immer weniger gesehen wird und dass vor allem im klassischen schulischen Umfeld das künstlerische Sein im Sinne kultureller Bildung häufig keinen Platz hat. Deshalb sind Orte wie das bilding wichtig, da Kinder und Jugendliche so einen Raum haben, in dem sie sich entfalten und ausdrücken können.“
–Gruppe bilding
Wie durch diese Erzählungen der einzelnen Projektgruppen und durch die einleitende Textpassage ersichtlich gemacht wurde, ist der Begriff der kulturellen Bildung vielfältig und kann nicht nur auf einen Aspekt beschränkt werden. Durch die Begleitung über drei Semester wurde uns ein Einblick in die Kulturarbeit gewährt, bei dem wir gemerkt haben, dass Sozialarbeit und Kulturarbeit durchaus Schnittpunkte haben. Und vielleicht ist dieses Projekt ein richtungsweisender Schritt, um soziokulturelle Arbeit als eigenständiges Handlungsfeld der Sozialen Arbeit zu etablieren.
Die Studierenden laden am 16.1.2025 um 18:30 Uhr in Die Bäckerei – Kulturbackstube in Innsbruck ein, wo die Ergebnisse des Projektes vorgestellt werden. Eintritt: freiwillige Spenden.
• Böhnisch Lothar, Lenz Karl, Schröer Wolfgang: Sozialisation und Bewältigung. Eine Einführung in die Sozialisationstheorie. Weinheim/München: 2009.
• Braun Tom, Fuchs Max, Zacharias Wolfgang: Vorwort zit. in: Braun Tom, Fuchs Max, Zacharias Wolfgang: Theorien der Kulturpädagogik. Weinheim/Basel: 2015. S. 7-9.
• Willkommen bei spectACT, dem Verein für politisches und soziales Theater. Online unter: http://www.spectact.at/. Letzter Zugriff: 26.11.2024.
• Thiersch Hans: Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel (6. Auflage). Weinheim/München: 2005.
TKI - Tiroler Kulturinitiativen
Dreiheiligenstraße 21 a
c/o Die Bäckerei
6020 Innsbruck
Öffnungszeiten:
MO-DO: 9 - 12 Uhr, DI: 14 - 16 Uhr
und nach Vereinbarung
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